Das kleine Castell Chipiona steht unweit des Leuchtturm.

Unten dargestellt schwimmen die Fische bei Flut bzw. hohem Wasserstand überall herum, im Strandbereich ist das Wasser besonders warm, was auch die Fische lieben.

Auch in Chipiona befinden sich Fischfangbecken, so das Fische die im Uferbereich Futter und Wärme suchen bei beginnender Ebbe in den riesigen Becken gefangen sind und lediglich “aufgelesen” werden müssen.

Auch der höchste Leuchtturm ( Faro de Chipiona bzw. Chipiona`s Lighthouse ) steht hier.

Dann sinkt Tiden bedingt der Wasserspiegel, nur noch knapp können Fische das künstliche bzw. natürliche Riff über schwimmen, bei weiter fallendem Wasserspiegel ist der Durchgang versperrt, die Fische sind gefangen.

Die Meerestiere werden dann lediglich aufgelesen.

Diese Fangmethode haben wir natürlich bereits in Rota gesehen, auch hier fängt man Meerestiere auf diese Art, wobei die natürlichen Gegebenheiten künstlich Erweitert bzw. Optimiert wurden.

Wir sehen uns bei sehr heißem Wetter alles an und sitzen hier und da im Schatten.

Nach einem Tag Chipiona verlassen wir den Ort und fahren weiter zu einem Strandplatz im Nachbarort  “Sanlucar de Barrameda”.

Zum Wetter merke ich an, dass es hier Tagsüber und auch Nachts etwas kälter ist.

An den ca. 200 km, die wir von der Mittelmeerküste weiter nach Norden gefahren sind, wird es wohl nicht liegen sondern am kalten Atlantik- Wind bzw. Klima